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01.November 1968

Je weiter die technische Ausrüstung des Schiffes voran- schreitet, desto mehr nimmt es auch Gestalt an, was später ganz besonders im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik stehen wird: die innenarchitektonische Gestaltung. Mehr als Pferdestärken und 
Kilowattzahlen interessiert den Fahrgast, wie er an Bord wohnt. Die erforderlichen technischen Leistungen werden heute sozusagen als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt; sie entziehen sich im allgemeinen dem Beurteilungsvermögen des Nicht-Spezialisten. Im Bereich des Geschmacks, Wohnkultur, liegen die Dinge anders. Hier hat jeder aus seinem eigenen Lebensbereich zum Vergleich bereit. Die Aufgabe, die dem Schiffsarchitekten zufällt - ist keine leichte. Ein Höchstmaß an Behaglichkeit soll harmonisch einhergehen mit attraktiven neuen Ideen, wiederum nicht mit der Freiheit realisiert werden 

können, die sich ein Architekt im allgemeinen wünscht weil 
eben an Bord alles anders ist als an Land.
Die Grundkonzeption der Ausgestaltung des Schiffes wurde 
bereits 1965 erarbeitet. Der Reeder hatte den Architekten
Georg Manner beauftragt, Pläne auszuarbeiten, die dieser dann erstmals im Dezember 1965 den Gesellschaftern der Deutschen Atlantik Linie vorlegte und erläuterte. Manner wurde als verantwortlicher Gestalter für die Reederei verpflichtet und hatte, gemeinschaftlich mit den Architekten der Bauwerft, alle Einzelheiten auszuarbeiten. Voraussetzung für die Anerkennung des verantwortlichen Gestalters als gleichrangigen Partner war dessen Qualifikation als Schiffsarchitekt, die er aufgrund langjähriger Erfahrungen bei der Mitarbeit an mehr als zwanzig Schiffen erworben hat.

Gesellschaftshalle auf  dem Lidodeck (spätere Atlantik-Club)

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aktualisiert am: 11.02.16

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